Die Sommerpause ist vorbei und es startet wieder

 

 

 

die Session mit Markus Baltensperger

 

 

 

Mittwoch, den 9.10.2024 um 19 Uhr

 

 

 

 

 

Es haben sich schon einige Musiker angekündigt. Vielleicht hat ja jemand von Euch Lust, sich einmal auszuprobieren.

Bühne, Mikros, Gitarren und Kachon sind vorhanden.

 

Der Eintritt ist frei, aber der Hut geht rum für Markus, der alles zur Verfügung stellt.

 

 

 

Indian Summer

 

Samstag, den 11.10.2024, um 20 Uhr

 

 

 

Seit über zwei Jahrzehnten überzeugt das Hamburger Akustik-Trio INDIAN SUMMER – das sind Henning Hoffmann, Leif Sandtner und Lars-Christian Kühn –

 

mit ihrer bunten Mischung aus Westcoast-Folk mit Country- und Blues-Einflüssen durch ihre Interpretationen von selten gehörten Songs bekannter Künstler.

 

Mehrstimmiger Gesang, wechselnde Gitarren und frische Arrangements geben Stücken von z. B. Bob Dylan und Van Morrison aber auch aktuellen Songs

 

von Matt Simmons oder Ed Sheeran eine ganz eigene Note. Gleichzeitig dürfen sich alle Liebhaber akustischer Gitarrenmusik auf eine lebendige Performance freuen,

 

die die Konzerte von INDIAN SUMMER immer kurzweilig erscheinen lassen.

 

Eintritt auf Hutkasse

 

 

 

Matthias van den Berg

 

spricht Geschichten und Gedichte vom Mittelalter bis in die Jetztzeit – rund um das Trinken und den Rausch.

 

Von Wilhelm Busch und Charles Bukowski hin zu François Villon, weiteren Dichtern und Schriftstellern.

 

 

 

Eine Reise durch die Literaturgeschichte – mal klassisch, mal modern, mal weinselig,

 

mal bierselig, mal provokant, mal scherzhaft, mal schmerzhaft.

 

Ort:                Café Chrysander

 

Datum:         25.10.2024

 

Beginn:         20.00 Uhr

 

Dauer:          75 Minuten mit einer kleinen Pause

 

 

 

Stephan Schrader, Cello und Loopmaschine

 

Sonntag, den 27.10.2024, 19 Uhr

 

Wer letztes Mal dabei war, wird überrascht gewesen sein davon, was ein Musiker allein auf die Beine stellen kann. Virtuos und mit viel Witz führt der Cellist durch ein buntes, kurzweiliges Programm.

 

Unbedingt hörenswert und eine Anregung für alle Musiker, die sich einmal mit den Möglichkeiten eines Loops auseinandersetzen wollen.

 

Der Eintritt ist frei, der Hut geht rum

 

 

Es folgen weitere ausführliche Ankündigungen für folgende Veranstaltungen:

Donerstag, den 24.10., ein Film (Titel?), gezeigt von Bergedorf im Wandel

asm Samstag, den 26.10.2024 ein Märchenabend mit Maripeppa und Joachim mit der Cora

Donnerstag, den 31.10.2024, Aus voller Kehle - Singen mit Wolfgang Buck

 

 

Freitag, den 1,11.2024, 19 Uhr

 

Das Duo "Ziemlich anders"

singt und spielt für uns ihre Lieder.

 

Die Musiker schreiben über sich:

"Für diejenigen, die uns noch nicht kennen: Wir sind ein lebenserfahrenes Paar, das seit etwa acht Jahren eigene Lieder schreibt und auf kleinen, intimen Bühnen präsentiert.

 

Die große Überschrift über all unseren Liedern heißt "Lebensfreude". Und damit ist vor allem die Frage verbunden, was wir selbst tun können, um möglichst viel Freude und Leichtigkeit in unser Leben einzuladen."

Der Eintritt ist frei, der Hut geht rum

 

Lesung und Buchvorstellung

21029 Hamburg-Bergedorf

Sonntag, den 3.11.2024, 19 Uhr

 

 

 

Der gerade erschienene Band Der Sprung aus der Zeit versammelt Franz Jungs wichtigsten Texte. Was macht den Autor so faszinierend, was macht seine Erfahrungen und Texte heute so aktuell und sinnstiftend?

In der Buchvorstellung und Lesung versuchen Dieter Jonsson und Hanna Mittelstädt dem nachzugehen.

 

Franz Jung, 1888 in Neiße/Oberschlesien geboren. Börsenjournalist, Bohémien, Wirtschaftsanalytiker und revolutionärer Aktivist. Mitarbeiter des Malik-Verlags und der „Aktion“ von Franz Pfemfert; Autor expressionistischer und sozialkritischer Romane und Erzählungen, schreibt für Piscator Theaterstücke. Mitinitiator der Dada-Bewegung, Teilnahme an den revolutionären Kämpfen nach 1918 und an der Entführung eines Schiffes nach Russland, um mit Lenin über die Revolution zu diskutieren. In der frühen Sowjetunion als Organisator der Hungerhilfe und im Wirtschaftssektor tätig. Nach 1933 von den Nazis verhaftet, illegale Tätigkeit in Genf, Wien, Budapest. 1944 Flucht nach Italien, 1947 in die USA. Ende der 1950er Rückkehr nach Europa. 1961 erscheint seine Autobiographie „Der Weg nach unten“. Jung stirbt 1963 in Stuttgart.

 

Der Eintritt ist frei, der Hut geht rum