Liebe Leserinnen und Leser,

 

 

 

wie Ihnen vielleicht nicht verborgen geblieben ist, kritisiere ich die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen, die für unsere Gesundheit getroffen wurden. Ich habe keine wissenschaftlich überzeugenden Argumente gefunden, die die dadurch entstandenen Kollateralschäden rechtfertigen.

 

Mein Hauptargument ist, dass der PCR-Test nicht geeignet ist, Infektionen nachzuweisen und somit als Grundlage einer Politik des Lockdowns zu dienen. Ich kann diese Meinung auch durch Arbeiten und Stellungnahmen anerkannter Wissenschaftler belegen.

 

Leider konnte mir niemand, der meine Kritik unangebracht oder gar vollkommen überzogen findet, mir nachweisen, dass ich hier Unrecht habe.

 

Stattdessen wird jemand, der/die wie ich es sich erlaubt, Kritik zu üben, in die böse Ecke gestellt. Dazu braucht man heutzutage keine Argumente mehr, Politik und Medien machen vor, wie es geht.

 

 

 

Noch einmal: Jede/r hat das Recht mich zu kritisieren, dann aber bitte mit stichhaltigen Argumenten und nicht ohne Begründung.

 

Er/sie möge mir nachweisen, dass ich Unrecht habe und dass der PCR-Test ein wissenschaftlich probates Mittel ist, um die derzeitige Verordnungspolitik zu begründen. Da es immer besser ist, von Angesicht zu Angesicht zu sprechen, bin ich jederzeit bereit, Sie auf Kaffee und Kuchen einzuladen, um in einen Austausch von Fakten zu gehen und zu schauen, wo wir landen.

 

 

 

Der nachfolgende Text richtet sich nur an diejenigen, die mich im Unrecht sehen, alle anderen mögen sich nicht angesprochen fühlen, denn ich kann es mir nicht verkneifen, ein wenig ironisch zu werden.

 

Ich halte es ganz altmodisch mit Emanuel Kant:

 

 

Und dann erlebe ich so viele Menschen, die kritiklos und ohne eigenes Nachdenken sich das Denken verbieten bzw. von den Medien vorschreiben lassen und damit dazu beitragen, dass unsere Demokratie zerfällt. Und dann zeigen sie mit dem Finger auf die, die sich mit den aktuellen Themen intensiv auseinandersetzen, und sagen, ohne es belegen zu können: Das sind die Verschwörer, die sind dem Staat gefährlich. Die müssen wir bekämpfen.

 

 

 

Wo ist die Aufklärung hin? Sind wir wieder im Mittelalter?

 

 

Natürlich handeln die meisten Politiker gewissenhaft zum Wohle der sie Wählenden. Aber wenn Sie nachvollziehen wollen, warum ich - vielleicht im Gegensatz zu Ihnen - das Vertrauen in "die" Politik verloren habe, dann schauen Sie sich die letzte Sendung der „Anstalt“ an.

 

Dann können Sie sehen, dass es eine ganze Reihe von Politikern gibt (und sachlich durchgezählt sind es fast ausschließlich Herren), die nicht nur gut von unseren Steuergeldern leben, nein, die auch noch von der derzeitigen Corona-Verordnungs-Krise profitieren und sich Geldschenkungen von Konzernen zustecken lassen, die wiederum von der Maßnahmen-Verordnungs-Krise profitieren. Ich verspreche Ihnen ein kurzweiliges (Miss-)vergnügen)

 

https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-4-mai-2021-100.html

 

 

 

Und diese Politiker lassen zu, dass Menschen wie mir Berufsverbot erteilt wird.

 

Und wenn sie denken, das sei doch alles Verschwörungstheorie, dann schauen Sie sich den Faktencheck an.  

 

file:///C:/Users/uschi/AppData/Local/Temp/faktencheck-4-mai-2021-100.pdf

 

 

 

Ich setze mich mit aller Kraft für Demokratie und Gemeinwohl ein (war 3 Jahre in der Handelskammer Hamburg dafür aktiv, bin Mitglied bei der Gemeinwohlökonomie und lasse gerade das Café zertifizieren, bin Mitglied bei Mehr Demokratie und jetzt bei der basisdemokratischen Partei, wo ich mich auf Basisdemokratie und Machtbegrenzung fokussiere, damit wir Bürger eines Tages (z.B. über geloste Bürgerräte) gemeinsam eine Politik für das Gemeinwohl machen können.

 

 

 

Es geht mir nicht allein um mich persönlich, ich bin solidarisch mit denen die an Corona erkrankten oder gar starben, aber auch mit allen, die unter den Maßnahmen leiden.Und ich leide unter der traumatisierten Gesellschaft und habe Angst.

 

 

Sie, liebe Leserin, lieber Leser, mögen Angst vor Krankheit und Tod haben, ich habe Angst, dass unsere Politik in einen Überwachungsstaat führt, der uns unsere Freiheiten immer weiter einschränkt. Was ist das für ein Leben, in dem wir uns gegen alles absichern und dafür die Freiheiten nehmen lassen, die zu einem menschenwürdigen Leben gehören (freies Atmen, Berührungen, ein gesundes Immunsystem, einen gesunden Menschenverstand, Fröhlichkeit und Zuversicht, ein offenes und angstfreies Miteinander)?

 

 

 

Aber Sie wissen ja, laut Herrn Wieler und Frau Merkl dürfen diese Maßnahmen niemals hinterfragt werden. Daran halten sich ja dann auch die meisten gut erzogenen Menschen ganz brav. Anderen aber geht es doch wie den Protagonisten in den Märchen mit den verschlossenen Türen. Sie werden neugierig und fragen sich erst recht: „Warum soll ich nichts hinterfragen? Was soll ich nicht zu wissen bekommen?“

 

Und dann können es nicht lassen, einfach mal nachzuschauen. As erfordert Mut und tut weh, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

 

 

Und da diese unerzogenen Menschen für die Regierung anscheinend gefährlich sind, muss man gut auf sie aufpassen.

 

 

 

Und das ist Ihre Chance, liebe Kritiker der Kritiker: Wenn Sie unseren Staat vor Menschen wie uns schützen möchten, können auch Sie können zu Profiteuren der Krise werden. 

 

 

 

Willkommen in der Vergangenheit... Oder doch etwa in der Zukunft?

 

 

Zum Schluss meine Frage: Wer schadet der Gesellschaft mehr?

 

Diejenigen Politiker, die von der Krise profitieren, indem sie neben ihren satten Gehältern (bezahlt von uns Steuerzahlern) sich noch von Konzernen, die selber von den Verordnungen (zum Tragen von Masken etc.) profitieren, mit großen Geldsummen beschenken lassen und gleichzeitig zulassen, dass die Existenz unzähliger Menschen durch Berufsverbote bzw. Einschränkungen gefährdet wird?

 

 

Oder ich, die ich versucht habe, mit meinem Café ein wenig die Illusion eines normalen Lebens aufrecht zu erhalten.

 

 

 

 

Ich danke denjenigen, die sich diesen Text bis zum Ende durchgelesen habe und hoffe, niemand fühlt sich persönlich verletzt.

 

Ich habe hier meiner Verletzung Ausdruck verliehen und möchte (wenn auch in etwas provokanter Form) zum Nachdenken anregen.

 

 

 

Bleiben Sie kritisch

 

Ursel Arova